PREMIERE !
Präsidentin vom Belarus Women's Foundation, belarussische Oppositionelle und Fritz-Csoklich-Preisträgerin Veronica Tsepkalo schreibt für die österreichische "Kleine Zeitung" über ihren Kampf für Freiheit und Demokratie.
"Briefe aus dem Exil"
Wie Diktator Lukashenko seine Gegner kaltstellt
Teil I "Wie alles begann":
link: Briefe aus dem Exil I: Wie Diktator Lukaschenko seine Gegner kaltstellt « kleinezeitung.at
"Sie hat erlebt, was es heißt, in einer Diktatur die eigene Stimme zu erheben: Veroniсa Tsepkalo führte 2020, nach den gefälschten Präsidentenwahlen in Belarus, gemeinsam mit ihren beiden Kolleginnen die Proteste gegen Alexander Lukaschenko an. Monatelange Massenproteste folgten, die den Frauen enormen Mut abverlangten. Lukaschenko reagierte mit brachialer Gewalt und prügelte den Aufstand nieder.
Wegen ihres politischen Engagements mussten Veronica Tsepkalo und ihre Familie ins Exil fliehen. Sie leitet heute die „Belarus Women's Foundation“ und führt von Athen aus den Kampf für ein demokratisches Belarus weiter.
Von dort berichtet sie ab heute in ihren „Briefen aus dem Exil“ für die Kleine Zeitung darüber, wie alles begonnen hat, wie sich ihr Leben als Bürgerrechtlerin in Belarus entwickelt hat und was es bedeutet, im Exil zu sein. „Wir mussten alles aufgeben, aber ich bereue nichts“, erzählte sie im November 2021 , als sie vom Styria Medien Konzern, gemeinsam mit ihren beiden Mitstreiterinnen, mit dem Fritz-Csoklich-Preis für Demokratie ausgezeichnet wurde".
ENG
The Сhair of Belarus Women's Foundation Veronica Tsepkalo has started a column about her struggle for freedom and democracy in the Foreign Policy section of Austrian newspaper "Kleine Zeitung".
"Letters from exil"
How dictator Lukashenko gets rid of his opponents
Part I "How did it start":
link: Briefe aus dem Exil I: Wie Diktator Lukaschenko seine Gegner kaltstellt « kleinezeitung.at
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